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Die Österreichische Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN) bietet eine Vielzahl von Informationen
für Menschen mit Nierenerkrankungen an. Näheres finden Sie unter folgendem Link:
Willkommen in der Nierenpraxis Linz
Kreatinin erhöht?
Nierenwerte schlecht?
Nierenerkrankung bzw. Nierenkrankheit?
Chronisches Niererenversagen?
Nierenzysten oder Zystennieren (ADPKD)?
Eiweiß im Urin (Proteinurie)?
Blut im Urin (Hämaturie)?
Glomerulonephritis oder Nephrosklerose?
Blutdruck erhöht (arterielle Hypertonie)?
Natrium zu niedrig (Hyponatriämie)?
Kalium zu hoch (Hyperkaliämie)?
Wenn eine dieser Fragen auf Sie zutrifft, dann sollten Sie dies bei einem Nierenspezialisten abklären lassen. Unter Umständen verbirgt sich hinter diesen Ausdrücken eine schwerwiegende Erkrankung der Nieren.
Die Nieren halten unseren Körper im Gleichgewicht
Neben der offensichtlichen Funktion als harnproduzierende Organe zur Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten regulieren die Nieren auch den Wasser- und Salzhaushalt, das Säure-Basen-Gleichgewicht, den Blutdruck, den Blutzucker sowie die Blutbildung.
Wenn die Nieren erkranken, hat dies somit weitreichende Folgen für den ganzen Körper.
So vielfältig wie die Funktion der Nieren sind, so vielfältig können auch die Ursachen für eine Nierenerkrankung sein. Bluthochdruck (arterielle Hypertonie), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Nierensteine (Nephrolithiasis), genetische Erkrankungen (z.B. die polyzystische Nierenkrankheit ADPKD) oder Autoimmunerkrankungen (z.B. IgA-Nephropathie) können zum Nierenversagen führen. Diese Erkankungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, möglichst noch bevor eine schwere Nierenschädigung vorliegt, ist ein wichtiges Ziel der Nierenheilkunde (Nephrologie). Der Nephrologe (Nierenarzt) identifiziert die Ursache der Nierenkrankheit und behandelt diese nach neuestem Stand der Wissenschaft.